Wir sind ein loser Zusammenschluss von Personen über 50 (die meisten von uns sind 60+), die sich über die (nahende) Pensionierung freuen, sich aber auch mit allerhand körperlichen Beeinträchtigungen herumschlagen – und auch mit der Diskriminierungsdimension „Alter“.
Unser Verein
Entschleunigung und Orientierung . Institut für Alterskompetenzen
Verein zur Weitergabe von Erfahrungen und Erkenntnissen in der Bildungs-, Sozial- und Kulturarbeit
…beschäftigt sich mit Generationenfragen im weitesten Sinn und intersektionell. Wir wenden uns vor allem gegen Altersdiskriminierung und Altersarmut.
Unsere Schwerpunkte variieren je nach Interessen und Kompetenzen der gerade aktiven Vereinsmitglieder. sie reichen von künstlerischen und gesundheitsförderlichen Stadtteilprojekten bis zum gemeinsamen Nachdenken über soziale Mobilität, Wohnformen im Alter und sterben. Einzelne Mitglieder machen Angebote aus ihren beruflichen Erfahrungen heraus, gemeinsam haben wir Bildungsformate entwickelt und uns mit (Alters-)Arbeitslosigkeit befasst.
Durchgängig ist unser Interesse an der Entwicklung einer Care-Kultur. Gerne unterstützen wir Vorhaben, die einem guten Altern – sprich einem guten Zusammenleben – nützen.
Wenn euch diese Themen interessieren, meldet euch. Wir freuen uns! Einfach ein Mail an .
WAS SICH SO GETAN HAT
Nach dem Bildungsschwerpunkt in den ersten Jahren haben wir viele Projekte zur Gesundheitsförderung durchgeführt, zum einen mit Erwerbslosen, zum anderen haben wir in Kooperation mit Künstlerinnen Grätzlaktivitäten initiiert, die vor allem Kinder ansprachen. Das sehen wir als besonders passende Aktivität für Oldies… 😉
Durchgängige Themen sind die gesellschaftliche Positionierung der Alten und die mit dem Alter verbundenen Zuschreibungen und Zumutungen.
Seht euch in unserem Archiv an, was sich bisher so getan hat.
VEREINSANGELEGENHEITEN
Der Verein
Entschleunigung und Orientierung . Institut für Alterskompetenzen
Verein zur Weitergabe von Erfahrungen und Erkenntnissen in der Bildungs-, Sozial- und Kulturarbeit
bezweckt lt. Statuten
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die Förderung von Erwachsenenbildung
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die Förderung von Gesundheitsthemen / Gesundheitsprävention
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die Förderung von Wissenschaft und Forschung (insbes. hinsichtlich Alterskompetenzen)
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die Unterstützung des beruflichen Wiedereinstiegs von Langzeitarbeitslosen
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die Förderung der Verständigung zwischen den Generationen
und wurde 2006 vom BMBWK als Einrichtung der Erwachsenenbildung anerkannt.
Der Verein wurde 2005 gegründet von
- Ingrid Liebe, damals pensionierte Bewährungshelferin und aktive Therapeutin
- Hedwig Presch, damals arbeitslose Arbeitspsychologin und Erwachsenenbildnerin, mittlerweile längst Pensionistin.
Ingrid
Ingrid Liebe ist am 25.10.2006 gestorben.
Wir vermissen sie sehr.
Abschied von Ingrid Liebe
Wally
Unsere langjährige Vorstandsfrau, Wally Fox-Wallner, ist am 03.06.2020 verstorben. Sie war eine umsichtige und vieles anregende Vereinsaktivistin und vielen von uns eine liebe Freundin.
Parte Wally – gekürzt