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es ist nicht immer die familie, die unterstützung gibt …

auch die forschung hat nun die informellen hilfen durch nicht-verwandte personen entdeckt.

dazu ein interessanter artikel

https://scilog.fwf.ac.at/kultur-gesellschaft/12408/robuste-netzwerke-bis-ins-hohe-alter

über ein projekt von gesundheit österreich (sabine pleschberger)

wenn der tunnelblick nicht länger familie fokussiert, kommt die care-arbeit in den blick, die in sozialen netzen geleistet wird…

wen wundert’s, dass es mehrheitlich die frauen sind, die sich solche netzwerke aufbauen…?

das FWF-projekt „Alleinlebende ältere Menschen – Unterstützung durch informelle Helfer am Lebensende“ läuft noch bis 2022.